Spannung zum Abschluss

Alle 18 Teilnehmer der Ferienfreizeit auf dem Trimmelter Hof bestanden die abschließende Reiterprüfung.

 Die jungen Reiterinnen und Reiter vom Trimmelter Hof, vorne von links: Viola Merten, Louisa Wendling, Nora Braun, Ella Klamm, Kathrin Zerby, Charlotte Schenk, Ann-Carolin Schmidt, Svenja Thiel, Rebecca Pretzsch, Dominique Schmidt, Maria Fischer, Julia Heckel, Kilian Braun, Julian Molz, Sebastian Müller;hinten von links: Patricia Wessel, Vivian Köster, Nadine Schlonsok, Carolin Kühner, Anne Marx Foto: privat

Die jungen Reiterinnen und Reiter vom Trimmelter Hof, vorne von links: Viola Merten, Louisa Wendling, Nora Braun, Ella Klamm, Kathrin Zerby, Charlotte Schenk, Ann-Carolin Schmidt, Svenja Thiel, Rebecca Pretzsch, Dominique Schmidt, Maria Fischer, Julia Heckel, Kilian Braun, Julian Molz, Sebastian Müller;hinten von links: Patricia Wessel, Vivian Köster, Nadine Schlonsok, Carolin Kühner, Anne Marx Foto: privat

Trier. (red) Insgesamt eine Woche verbrachten 18 Kinder mit ihren Betreuern und ihren beiden Reitlehrerinnen Nadine Schlonsok und Carolin Kühner beim diesjährigen Feriencamp auf der Reitanlage Trimmelter Hof. Neben dem geselligen Beisammensein standen vor allem die drei Motivationsabzeichen Steckenpferd, Kleines Hufeisen und Großes Hufeisen auf dem Tagesprogramm. Der eng gespickte Zeitplan sah neben Nachtwanderung, Wasserschlacht und Fußball auch die Arbeit rund um die Schulpferde des Hofs vor. Für jeweils vier bis fünf Kinder stand täglich auch Misten der Pferdeboxen und Füttern der Pferde auf der Tagesordnung. "Nach der Arbeit im Stall und dem Mittagessen wurde es jeden Nachmittag etwas ruhiger auf der Reitanlage. Dann mussten die Kids theoretische Reitlehre pauken", sagt Petra Schuster, Pressewart des Reit- und Fahrverein Trier.So richtig spannend wurde es dann noch einmal am Schlusstag des Camps. Zahlreiche Eltern und Verwandte waren gekommen, um in der großen Reithalle die Reitprüfungen ihrer Sprösslinge zu sehen. Nach einem Springparcours für die Teilnehmer des Großen Hufeisens waren die Kleinsten, die Steckenpferde, an der Reihe. Freies Schrittreiten und Traben stellten kein Problem dar. Beim Kleinen Hufeisen zeigten die Jugendlichen, dass sie ihr Pferd bereits gut unter Kontrolle hatten und sicher in den verschiedenen Hufschlagfiguren waren. Zum Schluss folgten dann die Teilnehmerinnen des Großen Hufeisens, die eine E-Dressur ritten und damit Richter und Publikum begeisterten. Anschließend folgte das Abfragen des theoretischen Wissens."Ihr habt das wirklich toll gemacht und viel mehr gezeigt, als überhaupt nötig war. Ich bin begeistert", sagte Richter Johannes Knopp, und er verkündete, dass alle Reiter und Reiterinnen ihre jeweilige Prüfung bestanden hatten.

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