Spitzenstellung im Land

Eine positive Nachricht für alle Architektur-Studenten der Fachhochschule Trier: Ihre Ausbildung ist im Landesvergleich nachweislich spitze. Von insgesamt fünf ausgelobten Hochschulpreisen in diesem Jahr wurden vier an Trierer Studierende vergeben.

Trier. (red) Im Wettbewerb der Hochschulen des Landes hat sich die Fachrichtung Architektur der Fachhochschule (FH) Trier durch Ausbildungserfolge eine Spitzenstellung erarbeitet. Trie rer Studierende erhielten in diesem Jahr vier von fünf wichtigen Architektur-Hochschulpreisen, die die hohe Qualität der Architektenausbildung an der FH Trier deutlich machen.

Beim Studienpreis des Bunds Deutscher Architekten (BDA) wurden gleich zwei der drei gleichwertigen Preise an Trierer Studierende verliehen. Michael Kaufmann erhielt die Auszeichnung für seine Diplomarbeit "Neubau der Bundes-Stiftung Baukultur in Berlin". Gleichzeitig wurde ihm für diese Arbeit, die von Professor Hartmut Eckhardt herausgegeben wurde, auch noch der Hochschulpreis des Baugewerbeverbandes des Landes Rheinland Pfalz verliehen.

Andreas Kleinert wurde ausgezeichnet für seinen Entwurf "Karawanserei in der Oase Ain Um Ahmad". Der Entwurf wurde von Professor Klaus Klever betreut.

Darüber hinaus wurde der "Sommerrock" Holzbaupreis des Baugewerbeverbandes Rheinland Pfalz, an dem die FH Trier erstmals teilnahm, Jan Busemeyer für seinen Entwurf "nomad" zuerkannt. Das Projekt wurde betreut von den Professoren Holger Hoffmann und Klaus Klever.

Die Erfolge von Trierer Architektur-Studenten sind nicht neu für die Fachhochschule Trier: Bereits in den Jahren zuvor kamen regelmäßig Preisträger dieses Hochschulpreises aus der Fachrichtung Architektur der FH. Dazu gehören unter anderen An dreas Kleinert, Claudia Stolz und Eva Meiser.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort