In Anwesenheit von Eltern, Freunden und Vertretern der sozial- und sonderpädagogischen Einrichtungen wurde in der Fachschule in der Dominikanerstraße der Abschluss in den Ausbildungsgängen Sozialpädagogik und Heilpädagogik gefeiert. Im Programm der Abschlussfeier spiegelte sich das gesamte Spektrum der Schule wider, die für die Schüler ein Ort war, wo sie ihre Erzieherpersönlichkeit entwickeln konnten. Dass sie sich entwickelt haben, wurde jedem Absolventen bei der Erinnerung an die ersten Tage an der Schule vor drei Jahren deutlich.Ausbildungen stehen vor Veränderungen

Die staatliche Anerkennung als Erzieher erhielten Natascha Arielli, Agnes Barisch, Jessica Besse, Barbara von Blohn, Eva Bücher, Kornelia Wintrich, Carina Butzen, Catherina Coen, Nadine Daeges, Melanie Dewald, Stephan Eckes, Simone Feistel, Daniela Fochs, Kathrin Friedrich, Marina Gähr, Christiane Gebert, Jennifer Groß, Anne Heck, Andrea Klasen, Evelyn Kraus, Sabine Land, Daniela Lay, Lisa Linz, Alexandra Manz, Carina Mares, Jessica Mazloom-Peters, Christina Mettlach, Nina Molitor, Camilla Müller, Tanja Mutschler, Daniel Neises, Kathrin Nilles, Stefanie Ohs, Roland Orbeck, Susanne Porten, Judith Prüm, Silke Schambach, Laura Schinhofen, Nicole Schmitt, Michaela Schorten, Tanja Schüler, Denise Selzer, Sebastian Singer, Catharina Stejskal, Chris-tiane Stolz, Alina Stülb, Caroline Waterman, Katrin Weishaar, Manuela Weyand, Franziska Wilbert, und Stefanie Wilczynski. 16 Schüler absolvierten in den vergangenen zweieinhalb Jahren eine Teilzeitausbildung zum Heilpädagogen neben ihrer teilweise langjährigen Berufstätigkeit in Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe. Die staatliche Anerkennung als Heilpädagoge erhielten Jennifer Becker, Nicole Berdi-Pellenz, Alexandra Damble, Hans-Peter Elz, Michaela Engel, Kathrin Erschfeld, Marion Fuhrmann, Gerhard Grün, Christa Kimmlingen, Ute Kinnen, Jutta Levy, Birgit Prümm, Alexandra Scherer, Bettina Schmidt, Bettina Spitzner und Christine Steimer. "Bestand hat nur, wer sich verändert", war der Leitgedanke, den der Schulleiter allen Absolventen mit auf den Weg gab. Auch die Schule steht vor neuen Herausforderungen, denn es stehen organisatorische und inhaltliche Veränderungen in den Ausbildungsgängen Sozialpädagogik und Heilpädagogik an. Diese werden in Zukunft nicht mehr in Fächern sondern in Lernfeldern unterrichtet. Die Einführung der höheren Berufsfachschule mit dem zusätzli-chen Ausbildungsgang "Sozialassistenz" erfordert zudem einen Umbau des Schulgebäudes. Nur wenige Tage nach der Verabschiedung der Absolventen zogen deshalb die Bauarbeiter in die Schule ein, damit neue Klassen- und Funktionsräume bis zum Schulbeginn fertig werden.