Tanz ist für Klein ein in Bewegung versetztes Hören. "Bewegung und Gefühle müssen im Gleichklang sein", erklärt der ehemalige Turniertänzer der S-Klasse. Es sei Sport und Kultur zugleich.
Tanz kann reines Hobby sein und Breitensport. "Kinder führen wir im Verein ans Tanzen heran und geben so diese Kultur an die nächste Generation weiter", sagt der 46-Jährige. Dabei kommen nie die Geselligkeit und die Freundschaft zu kurz.
Doch als Leistungssportler muss drei bis vier Mal die Woche trainiert werden. Dabei muss jeder Schritt, jede Bewegung und sogar der Gesichtsausdruck zu jedem Tanzstil passen. Tanzen sei jedoch ein Kultursport für alle Generationen, der zudem noch fit hält.
Christian Klein ist jetzt 25 Jahre dabei. Das Phänomen dabei: "Zwei Individuen verschmelzen zu einer Einheit und schweben dabei übers Parkett." Ob beim Langsamen Walzer, Tango, Wiener Walzer, Foxtrott, Slowfox oder Quickstep, das Kulturgut Tanz wird durch Menschen wie Christian Klein weiter lebendig gehalten. Die jährlichen Trier-Mosel Tanzsporttage im Juni sind ein Beleg dafür.
Wenn Sie, liebe Leser finden, Christian Klein aus Trier sollte den Respekt!-Ehrenamtspreis im September bekommen, rufen Sie an und stimmen Sie unter der Rufnummer 0137 / 8226675-05* ab oder geben Sie Ihre Stimme online unter <%LINK auto="true" href="http://www.volksfreund.de/respekt" text="www.volksfreund.de/respekt" class="more"%> ab.