Und noch mehr Spee

Das Spee-Jahrbuch ist wieder da: Die 14. Ausgabe wartet nun in den Bücherregalen auf die Friedrich-Spee-Interessierten.

Trier. (red) Die Arbeitsgemeinschaft der Friedrich-Spee-Gesellschaften Trier und Düsseldorf gibt zum 14. Mal das Spee-Jahrbuch heraus. Die Themen sind unter anderem: Konfessionalismus und Humanismus der frühen Neuzeit aus der Sicht der Bildungsgeschichte, Friedrich Spee und Franziskus Xaverius, die Aussagen Spees zur Rekatholisierung in Peine, die Frage nach einem bisher unbekannten Porträt Friedrich Spees in Brakel und der Jesuit Jakob Masen (1608-1681) als Geschichtsschreiber, als Dramatiker und seine Einstellung zur irenischen Bewegung des 17. Jahrhunderts. Die 14. Ausgabe des Spee-Jahrbuches wird am Mittwoch, 9. Januar, 19 Uhr, im Lesesaal der Stadtbibliothek vorgestellt. Im Rahmen der Veranstaltung hält Michael Embach einen Vortrag zum Thema "Der Jesuit Jakob Masen (1608-1681) als Geschichtsschreiber".Bibliographische Angaben: Arbeitsgemeinschaft der Friedrich-Spee-Gesellschaften Düsseldorf und Trier (Hrsg.): Spee-Jahrbuch 2007, 168 Seiten, 15 x 22 cm, Breitklappenbroschur, ISBN 978-3-87760-518-3, 15,30 Euro. Erhältlich bei der Paulinus Verlag GmbH oder in allen Buchhandlungen.

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