Viele Fragen an die Experten

Mehr als 300 Interessierte haben sich am Tag der Altbausanierung in Trier, Konz und Saarburg über verschiedene Möglichkeiten, Häuser und Wohnungen energetisch auf Vordermann zu bringen, informiert.

 Beim Tag der Altbausanierung des Gebäudeenergieberater-Netzwerks Eifel-Mosel-Hunsrück besuchten mehr als 300 Gäste sieben energetisch sanierte Altbauten und ließen sich beraten. Foto: privat

Beim Tag der Altbausanierung des Gebäudeenergieberater-Netzwerks Eifel-Mosel-Hunsrück besuchten mehr als 300 Gäste sieben energetisch sanierte Altbauten und ließen sich beraten. Foto: privat

Trier. (red) Architekten, Gebäudeenergieberater, Fachplaner, Handwerker und Finanzexperten standen an sieben umgebauten Gebäuden in Trier, Konz und Saarburg Rede und Antwort für alle Fragen rund um die energetischen Sanierungen. Die gefragtesten Gesprächspartner waren am Tag der Altbausanierung bei den rund 300 Gästen allerdings die Bauherren. Ihre Erfahrungsberichte aus erster Hand minderten bei so manchem Immobilienbesitzer die Angst vor dem avisierten Mammut-Projekt Komplettsanierung. Warum brauche ich bei dichteren Fenstern auch eine Lüftungsanlage? Sind Holzpelletsheizungen wirklich die günstigere Alternative zur Ölheizung? Welche Fördermittel können beim Bund und der Kreditanstalt für Wiederaufbau für energetische Sanierungen beantragt werden? So lauteten die Fragen, die die unabhängigen Experten des Gebäudeenergieberater-Netzwerks Eifel-Mosel-Hunsrück e.V. beantworteten. Auch Triers Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani und der städtische Umweltberater Johannes Hill besuchten eine der offenen Baustellen und informierten sich über Dämmstoffe und moderne, CO{-2}-arme Heinzungsanlagen. Mit Unterstützung des Baudezernats hatte der Verein den Tag der Altbausanierung organisiert.Das SWR-Fernsehen berichtet am Dienstag, 20. November, in der Landesschau über die Veranstaltung. Gedreht wurde dafür in einem rundum sanierten Privathaus in Saarburg.

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