Da Schüler öfters Nachmittagsunterricht haben und der Bus meistens nicht zu ihren Dörfern fährt, müssen sie an der nächstgelegenen Haltestelle aussteigen. Von dort werden sie dann abgeholt. Falls aber kein Erziehungsberechtigter in der Lage ist, ihn abzuholen, muss der Schüler zu Fuß nach Hause gehen. Trotz der Beschwerden der Eltern wurden noch keine erkennbaren Fortschritte in der Busverbindung erzielt. Das liegt nicht nur allein an den Stadtwerken Trier, sondern auch an kleineren Firmen. Doch nach häufigen Beschwerden der Eltern hat sich noch nicht viel bewegt. Noch ärgerlicher für die Schüler ist, dass der Bus häufig auch noch Verspätung hat. Die gestressten Schüler müssen dann warten. Es sind meistens alte Busse, deren Motoren sich in den meisten Fällen nicht in optimalem Zustand befinden, und die Sitze. Die Schüler hoffen, dass sich durch diesen Artikel die Busverbindung in die kleineren Dörfer in der Umgebung verbessert. Dieser Artikel wurde geschrieben von: Jannik Gross, Florian Bettendorf und Matthias Jonas, Schüler des Auguste-Victoria-Gymnasiums Trier der Klasse 8d.