Zeichen der Hoffnung

Mit der Aktion "Trier leuchtet" will der Caritasverband der Region Trier am 22. November Menschen in schwierigen Lebenslagen Hoffnung geben.

Trier. (red) Unter der Schirmherrschaft von Polizeipräsident Manfred Bitter verwandelt die Caritas-Stiftung "Zeichen der Hoffnung" den Trierer Kornmarkt am Samstag, 22. November, in ein Lichtermeer. In Kooperation mit Studierenden der Fachhochschule Trier wurde ein Lichtmotiv aus 1000 Kerzen entworfen, das auf bis zu 5000 Kerzen erweiterbar sein wird. 25 Geschäfte, Partner und Unterstützer werden vom 27. Oktober bis 22. November für diesen Anlass gestaltete Windlichter zum Preis von 4 Euro zum Verkauf anbieten. Am 22. November haben dann von 16 bis 20 Uhr alle Bürger die Möglichkeit, ihr Windlicht in das Gesamtbild einzubringen beziehungsweise vor Ort ein Windlicht zu kaufen und ein ganz persönliches Zeichen der Hoffnung zu setzen.

Eingerahmt wird dieses vorweihnachtliche Lichtspektakel durch musikalische Beiträge und ein gastronomisches Angebot. Dabei steht jede Kerze für die Hoffnung, die Menschen in einer schwierigen Lebenslage geschenkt werden soll und ist zugleich ein Symbol des Mitgefühls. Die Aktion "Trier leuchtet" bietet so jedem Bürger die Möglichkeit, in einer gemeinsamen Aktion für Menschen in Not ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Das Windlicht begleitet die Teilnehmer anschließend durch das ganze Jahr als dekoratives Dankeschön.

Der Erlös aus dem Verkauf der Windlichter fließt in die Caritas-Stiftung "Zeichen der Hoffnung". Die Stiftung förderte bereits Hilfsprojekte in der Region Trier. Zukünftig möchte die Stiftung stärker die sprachliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unterstützen.

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