Überfälle im Saarland: Spur in die Region?

Weiskirchen. (red) Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen ist im saarländischen Weiskirchen am Freitag, 17. Oktober, eine Bank überfallen worden. Die Polizei geht davon aus, dass beide Überfälle von einem Täter verübt wurden.

Laut Polizei hat der Täter Verbindungen zur Region Eifel/Hunsrück/nordwestliches Saarland. In beiden Fällen war der Täter mit einem langläufigen Revolver bewaffnet und hatte die Herausgabe von Bargeld erpresst. Der Mann wird wie folgt beschrieben: zirka 1,70 bis 1,75 Meter groß, kürzere, graumelierte Haare, Glatzenbildung am Hinterkopf, mitteleuropäischer Typ, schlanke Figur. Er ist 40 bis 60 Jahre alt und sprach deutsch, möglicherweise aber mit einem osteuropäischem Akzent. Das Landeskriminalamt Saarland hatte im Saarland nach dem Täter gefahndet, dort aber keine Spuren gefunden. Allem Anschein nach besitzt der Täter Verbindungen zur Region Eifel, Hunsrück und/oder das nordwestliche Saarland. Er könnte in diese Regionen geflüchtet sein oder von dort stammen. Hinweise an das Polizeipräsidium Trier, Telefon 0651/2019-111 oder 0651/2019-114.

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