Bei alten Sprachen die Nase vorn

Schüler des Trierer Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums haben in der ersten Runde des Landeswettbewerbs "Alte Sprachen" viele erste und zweite Plätze belegt.

 Stolze Preisträger: Lajos Basten, Fabian Strobel, Philipp Sebastiani, Damian Urban (obere Reihe von links), Benedikt Schäfgen und Sören Schneider (unten, von links) belegten vordere Plätze beim Landeswettbewerb Alte Sprachen. Foto: Josef Frisch

Stolze Preisträger: Lajos Basten, Fabian Strobel, Philipp Sebastiani, Damian Urban (obere Reihe von links), Benedikt Schäfgen und Sören Schneider (unten, von links) belegten vordere Plätze beim Landeswettbewerb Alte Sprachen. Foto: Josef Frisch

Trier. (red) Schüler des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums Trier (FWG) haben in der ersten Runde des "Certamen Rheno-Palatinum", des Landeswettbewerbs "Alte Sprachen", viele Preise abgeräumt. Am besten abgeschnitten hat dabei Sören Schneider aus der 11. Jahrgangsstufe, der in den Fächern Griechisch und Latein jeweils den ersten Platz belegte. Er erhielt den Thomas-Morus-Preis und den Sonderpreis der griechischen Botschaft. Weitere Griechisch-Preisträger des FWG sind Fabian Strobel (zweiter Preis Griechisch, Jahrgangsstufe 11) und Benedikt Schäfgen (dritter Preis, Jahrgangsstufe 12). Eine besonders anerkennenswerte Arbeit haben darüber hinaus Lajos Basten, Philipp Sebastiani und Damian Urban (Jahrgangsstufe 11, Griechisch) geschrieben und damit nur ganz knapp einen Preis verfehlt.

Die erfolgreichen FWG-Altsprachler mussten sich in ihrer Klausur mit der Übersetzung und der Interpretation griechischer und lateinischer Texte befassen. Im Lateinischen standen Texte zur Medizin für die 11. und zur Rhetorik für die 12. Jahrgansstufe auf dem Programm. Im Griechischen mussten die Teilnehmer Aufgaben zu den Themen Mythos und sokratische Philosophie bearbeiten. Durch ihre ausgezeichneten Ergebnisse haben sich die FWGler für die zweite Runde des Wettbewerbs qualifiziert. Dann müssen sie ihr Können in Form von Hausarbeiten unter Beweis stellen.

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