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Der Deutsche Tierschutzbund schlägt Alarm: Immer mehr herrenlose Katzen müssen von Flöhen und Würmern, Katzenschnupfen, Leukose und Augenkrankheiten geplagt und halb verhungert ihr Dasein fristen. Die Tierheime sind über ihre Kapazitätsgrenzen hinaus belegt.

Eine der Ursachen sieht der Tierschutzbund in der unkontrollierten Vermehrung. Während der landesweiten Kastrationswochen sollen vor allem zugelaufene Katzen kastriert werden - ein für die Tiere ungefährlicher Routine-Eingriff. Wer sein Tier noch bis zum 27. Januar kastrieren lässt und die Bescheinigung des Tierarztes dem Tierschutzverein vorlegt, erhält einen Zuschuss. Diese Tierärzte nehmen an der Aktion teil: Tierarztpraxis Schmidt und Stein (Kenn), Tierärztliche Klinik Longuich, Tierarzt Reitz in Newel, Tierärztliche Klinik Kornberg, Elmer, Schanen und Tierarztpraxis Kreuder (beide Trier).

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