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Zum Verein Der KKV (Katholisch Kaufmännische Vereine) wurde 1877 aus einem Zusammenschluss katholischer, kaufmännischer und marianischer Kongregationen in Mainz gegründet. Nach und nach wurden Selbsthilfeeinrichtungen (Stellenvermittlung, Krankenkasse, Angestellten- und Sterbegeldversicherung) und Einrichtungen der beruflichen Bildung sowie der Familienerholung aufgebaut.

Seit 1891 befindet sich der Sitz des Verbandes in Essen/Ruhr. Wie viele andere katholische Verbände wurde der KKV 1938 verboten und nach dem Krieg (1947 in Letmathe) wieder gegründet. 1965 erfolgte die Umbenennung in ,,KKV-Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung". Gleichzeitig konnten auch Frauen Mitglieder werden. Derzeit gibt es mehr als 9000 Mitglieder. "Tendenz steigend", so der Bundesverbandsvorsitzende. Allein im letzten Jahr seien mehr als 500 Frauen und Männer neu eingetreten. Informationen im Internet unter kkv-bund.de.

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