Endlich aktiv werden

Zum Bericht "Fußball im Mondkrater" (TV vom 8. Mai) folgende Zuschrift:

Zu diesem Bericht bleibt nur zu sagen, dass dies typisch für die Politik des bisherigen Stadtvorstandes ist. Hier scheint die Stadt Trier oft in Trier-Nord zu enden, während die noch nördlicher gelegenen Stadtteile Ehrang, Pfalzel und Biewer mit ihren Problemen meistens ausgeblendet werden. Während in anderen Stadtteilen über einen zweiten Kunstrasenplatz gesprochen wird, muss Ehrang - bei ähnlichen Mitgliederzahlen und -strukturen im SVE - immer noch warten. Gerade lobte Sportdezernent Georg Bernarding in Ehrang noch die Tätigkeit der Sportvereine, insbesondere in der Jugendarbeit. Nun ist er, gemeinsam mit dem Stadtvorstand und den Chefs der CDU- und SPD-Stadtratsfraktionen, gefordert, aktiv zu werden. Schließlich sind die Mitglieder des SVE und die Eltern von Kindern auch Wähler, in diesem Fall alleine 850 Stimmen. Vielleicht ein Anreiz für die Arbeit der Politiker, oder?Dietmar Laudor, Trier-Ehrang SPORT

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