Es reicht!

Zum Bericht "Nur noch hintenrum zur Weismark" (TV vom 16./17. September):

Ich bin Bewohnerin der Josef-Haydn-Straße auf der Weismark und als älterer Mensch angewiesen auf den Bus. Aber das Stiefkind der Stadt Trier ist die Weismark. Erst nahm man uns die Linie 4, dann wird der Halbstundentakt eingeführt, dann wird eine neue Strecke gefahren und nun wieder eine Veränderung. Jetzt reicht's! Wir wollen die Route Heiligkreuz-Saarstraße-Bahnhof-Kürenz-Uni behalten. Nicht Verteilerring, Friedhof oder Ähnliches. Wir wollen weder ins Hallenbad, noch in der Weberbach einkaufen. Keine Buslinie hat so viele Änderungen mitmachen müssen wie die zur Weismark. Wir, die zu St. Matthias gehören, können nicht in unsere Kirche und auf unseren Friedhof gehen. Alles das haben wir, die Bewohner der Weismark, bisher still geduldet, aber jetzt ist es genug! Olga Lehnen, Trier

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