"Freiwillige" vor

Zu dem Artikel "Dreck an jeder Ecke" vom Donnerstag, 31. Mai, erreichte uns folgende Zuschrift:

Traurig genug, dass es so viele Schmutzfinke gibt. Traurig aber auch, daß die Kommune nicht in der Lage ist, Menschen zur zusätzlichen Stadtreinigung einzuteilen und zwar Menschen, die von der Allgemeinheit leben (zum Beispiel Asylanten, Sozialhilfeempfänger: Hartz IV usw.). Ich meine dabei nicht kranke und alte Leute. Es gefällt mir auch nicht, wenn jetzt wieder eine Abteilung der anderen Abteilung den "Ball" zuspielt. Es kann nur richtig sein, wenn Menschen, die auf Kosten der Mitbürger ihr Leben bestreiten, auch was für die Allgemeinheit tut. Um gleich vorzubeugen: Bei Arbeitsverweigerung muss Leistungskürzung folgen. Dass auf diesen Vorschlag Widerspruch kommt, ist mir klar. Und von wem?? Von allen, die solche Leistungen erhalten, und denen, die von der öffentlichen Hand und dem Staat bezahlt werden. Menschen also, die nichts zum Bruttosozialprodukt beitragen. Hieraus jedoch resultieren alle "echten" Steuereinnahmen, die die öffentliche Hand und deren Bedürfnisse befriedigen. Fragen Sie mal den normalen Lohn- und Gehaltsempfänger, der mindestens 40 Stunden in der Woche arbeiten muss, um mit seiner Familie einigermaßen über die Runden zu kommen. Hans Peter Wittrock, KennIm "Echo" veröffentlichen wir aktuelle Stellungnahmen unserer Leser zu TV-Artikeln.MÜLL in Trier

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