Gäßestrepper-Kaffee ist der Renner im Weltladen

Bitburg · Bitburg (doth) In dem 1996 gegründeten Weltladen Alasitas in Bitburg arbeiten bis zu 25 Frauen und Männer ehrenamtlich für den fairen Handel. Durch den Verkauf von Kaffee, Tee, Schokolade und Kunsthandwerk erhalten die Produzenten in Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas einen Lohn, der ihrer Arbeit gerecht wird und mit dem sie ihre Familien ernähren, ihren Kindern schulische Bildung ermöglichen und ihre Zukunft gestalten können.

 In dem 1996 gegründeten Weltladen Alasitas in Bitburg arbeiten bis zu 25 Frauen und Männer ehrenamtlich für den fairen Handel. Durch den Verkauf von Kaffee, Tee, Schokolade und Kunsthandwerk erhalten die Produzenten in Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas einen Lohn, der ihrer Arbeit gerecht wird und mit dem sie ihre Familien ernähren, ihren Kindern schulische Bildung ermöglichen und ihre Zukunft gestalten können. "Wir Ehrenamtlichen aus Bitburg hoffen, dass unsere Arbeit ein wenig zu Gerechtigkeit und Chancengleichheit in der Welt beiträgt", sagt die zweite Vorsitzende der Initiative Bitburg für eine solidarische Welt, Mariele Langenfeld. Die Waren werden bei zertifizierten Fair-Handelshäusern bestellt und nicht nur im Laden, sondern auch bei kirchlichen und weltlichen Veranstaltungen angeboten. Besonders stolz sind die Bitburger auf ihren "Gäßestrepper"-Kaffee aus Nicaragua, der exklusiv in Alasitas verkauft und von den Kunden gern genommen wird. Seit 2013 befindet sich der Laden in der Trägerschaft des Vereins "Initiative Bitburg für eine solidarische Welt". Der initiiert und betreut mit seinen 55 Mitgliedern zahlreiche soziale Projekte im In- und Ausland. Über Fastnacht haben Teammitglieder den Laden in der Hauptstraße 43 in Bitburgers Fußgängerzone völlig neu ausgestattet.

In dem 1996 gegründeten Weltladen Alasitas in Bitburg arbeiten bis zu 25 Frauen und Männer ehrenamtlich für den fairen Handel. Durch den Verkauf von Kaffee, Tee, Schokolade und Kunsthandwerk erhalten die Produzenten in Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas einen Lohn, der ihrer Arbeit gerecht wird und mit dem sie ihre Familien ernähren, ihren Kindern schulische Bildung ermöglichen und ihre Zukunft gestalten können. "Wir Ehrenamtlichen aus Bitburg hoffen, dass unsere Arbeit ein wenig zu Gerechtigkeit und Chancengleichheit in der Welt beiträgt", sagt die zweite Vorsitzende der Initiative Bitburg für eine solidarische Welt, Mariele Langenfeld. Die Waren werden bei zertifizierten Fair-Handelshäusern bestellt und nicht nur im Laden, sondern auch bei kirchlichen und weltlichen Veranstaltungen angeboten. Besonders stolz sind die Bitburger auf ihren "Gäßestrepper"-Kaffee aus Nicaragua, der exklusiv in Alasitas verkauft und von den Kunden gern genommen wird. Seit 2013 befindet sich der Laden in der Trägerschaft des Vereins "Initiative Bitburg für eine solidarische Welt". Der initiiert und betreut mit seinen 55 Mitgliedern zahlreiche soziale Projekte im In- und Ausland. Über Fastnacht haben Teammitglieder den Laden in der Hauptstraße 43 in Bitburgers Fußgängerzone völlig neu ausgestattet.

Foto: Verein


"Wir Ehrenamtlichen aus Bitburg hoffen, dass unsere Arbeit ein wenig zu Gerechtigkeit und Chancengleichheit in der Welt beiträgt", sagt die zweite Vorsitzende der Initiative Bitburg für eine solidarische Welt, Mariele Langenfeld. Die Waren werden bei zertifizierten Fair-Handelshäusern bestellt und nicht nur im Laden, sondern auch bei kirchlichen und weltlichen Veranstaltungen angeboten. Besonders stolz sind die Bitburger auf ihren "Gäßestrepper"-Kaffee aus Nicaragua, der exklusiv in Alasitas verkauft und von den Kunden gern genommen wird. Seit 2013 befindet sich der Laden in der Trägerschaft des Vereins "Initiative Bitburg für eine solidarische Welt". Der initiiert und betreut mit seinen 55 Mitgliedern zahlreiche soziale Projekte im In- und Ausland. Über Fastnacht haben Teammitglieder den Laden in der Hauptstraße 43 in Bitburgers Fußgängerzone völlig neu ausgestattet.
Wenn Sie, liebe Leser, das Engagement der ehrenamtlichen Helfer der Initiative Bitburg für eine solidarische Welt gut finden und dieses 55-köpfige Team zum Respekt-Preisträger im März wählen wollen, rufen Sie an und stimmen Sie unter der Rufnummer 0137/ 8226675-02* ab oder geben Sie ihre Stimme online unter <%LINK auto="true" href="http://www.volksfreund.de/respekt" text="www.volksfreund.de/respekt" class="more"%> ab.

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