Großformatige figurale Bilder, aus diversen Nachrichtenfeldern, wie Politik und Wirtschaft entnommen, werden im Ausstellungsraum zusammengeführt. Durch ihre expressive dauerhafte Präsenz erzeugen sie einen Raum der Reflexion über gesellschaftliche Zusammenhänge und deren Präsentation in den aktuellen Medien. Petz wurde 1962 in Graz (Österreich) geboren, lebt aber mittlerweile in München. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Wien, wo er zwischen 1994 und 1997 auch als Gastprofessor angestellt war. Er erhielt zahlreiche Preise, darunter den Würdigungspreis des Bundesministeriums, für sein bisheriges Schaffen. Die Gesellschaft für Bildende Kunst Trier zeigt die Ausstellung bis zum 16. September. Die Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 11 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 bis 13 Uhr. Der Eintritt ist frei.