Großes Lob

Ebenfalls zum Bericht "Wenn der Streit mit der Chefin krank macht":

Vor 20 Jahren stand die Kindertagesstätte an den Trierer Hochschulen e.V. schon einmal in den Schlagzeilen, jedoch wesentlich seriöser. Damals war es wichtig, dass die Öffentlichkeit erfahren sollte, das wunderschöne Haus sollte einer Hausmeisterwohnung weichen. Dem Einsatz der heutigen Leitung ist es zu verdanken, dass es diese wertvolle Einrichtung noch gibt. Unsere Tochter besucht seit drei Jahren die Kita, und wir sind glücklich darüber, dass sich unser Kind dort so wohl fühlt (Zitat: "Ich fühle mich im Kindergarten wie zu Hause"). Falls es personelle Probleme gab, stellt sich die Frage, warum geht man solch einen einseitig öffentlichen Weg? Warum nutzt man nicht das Gespräch mit Hilfe des neutralen Organisationsberaters? Stattdessen flüchtet sich eine Erzieherin, die pädagogische Arbeit mit Kindern leisten sollte, in langjährige Krankheit und ist - oh Wunder - nach der Gerichtsverhandlung wieder fit. Durch das Fernbleiben von der Arbeit musste das Restteam alles auffangen, um den Ablauf und die Qualität der Betreuung der Kinder zu gewährleisten. Ein großes Lob gilt der Leitung und dem Team, die nicht ihrer Arbeit fernblieben und diese Problematik nicht an die Kinder heran gelassen haben. Familie Knauer, Trier

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