HINTERGRUND

Stellungnahme aus dem Rathaus Auf die Anfrage des TV beim städtischen Presseamt, ob das Amt für Ausländerangelegenheiten Informationen über Kontobewegungen bei der Deutschen Bank angefordert hat, oder es generelle Absprachen mit Banken darüber gibt, dass auffällige Kontobewegungen dem Ausländeramt gemeldet werden, und wie besagter Vermerk in die Akten gelangte, antwortete Pressesprecher Ralf Frühauf: "Ausländerbehörden erhalten aus den unterschiedlichsten Quellen Informationen zu vermeintlichen oder tatsächlichen illegalen Praktiken ausländischer Staatsangehöriger.

Um diese für die ausländerbehördliche Arbeit wichtige Informationsgewinnung nicht zu gefährden, wird aus grundsätzlichen Erwägungen zu dieser Thematik keine Stellungnahme abgegeben." Auch auf die Frage, wie groß das finanzielle Polster ausländischer Studierender sein muss, damit sie eine Aufenthaltsgenehmigung zu Studienzwecken erhalten, gab das Rathaus keine Auskunft. (woc)

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