Heißluftballons und Säureerosion

TRIER. (will) Wie groß ist der kleinste Heißluftballon der Welt? Was können Säureerosionen an Zähnen anrichten oder wie oft kann man ein Blatt Papier knicken? Wer eine Antwort auf diese Fragen möchte, für den lohnt sich ein Abstecher in die Trierer Fachhochschule (FH).

Doch nicht etwa angehende Architekten oder Ingenieure beschäftigen sich heute Nachmittag dort mit diesen Themen, sondern Schüler und Jugendliche. Die Nachwuchsforscher wissen auf jede Frage zu ihrem Thema eine Antwort. Am heutigen Freitagnachmittag ist zwischen 14 und 15.30 Uhr in der Aula der FH die öffentliche Vorstellung der 43 Wettbewerbsarbeiten von "Jugend forscht und Schüler experimentieren" - zum 40. Mal. Aber das ist nicht das einzige Jubiläum: Seit 20 Jahren betreut die Kirsch GmbH aus Trier als Patenfirma den Wettbewerb; Ausrichter seit 33 Jahren ist die Bitburger Brauerei. Der zweite Teil des Regionalwettbewerbs ist am 25. Februar, im Bitburger Schulzentrum St. Matthias. Dort sind die Arbeiten zwischen 14 und 16 Uhr zu sehen. Die Sieger qualifizieren sich für den Landesentscheid.

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