KSK-Chef Grau bleibt an Bord

Daun. (sts) Seit 1993 steht Dieter Grau an der Spitze der Kreissparkasse (KSK) Vulkaneifel. Nachdem die Fusion mit der KSK Bitburg-Prüm vom Tisch ist, geht der 49-Jährige davon aus, dass er seinen bis 2011 laufenden Vertrag erfüllen wird.

Grau hatte sich gegen eine Fusion ausgesprochen, was ihm harte Kritik aus den Reihen der Christdemokraten einbrachte. Nach dem Ausscheiden des zweiten Vorstandsmitglied im Frühjahr geht Grau davon aus, dass der vakante Posten "in überschaubarer Zeit" wieder besetzt wird.

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