Keine Bohrungen rund um die Aulbrücke

Trier. (red) Die geplanten Untersuchungen eines Berliners Kampfmittelräumdienstes nach möglichen Bomben rund um die Aulbrücke musste nach wenigen Stunden eingestellt werden. Bei den Tiefbohrungen stellte sich heraus, dass der Boden rund um die Aulbrücke aus aufgeschüttetem Material besteht und daher die Bohrungen nicht durchgeführt werden können.

Nun soll der Kampfmittelräumdienst im Rahmen der Bauarbeiten das Areal nach und nach auf mögliche Kampfmittel untersuchen. Bericht folgt.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort