LANDESGARTENSCHAU 2004

TRIER. Viel Arbeit hatten sich zwei Mitglieder des Freundeskreises Trier vom Verein Deutscher Rosenfreunde gemacht. Unter der Leitung von Gartenbaumeister Joachim Berg aus Zemmer setzten Maria Hebben-Marx und Elisabeth Comes auf dem Gelände der Landesgartenschau 300 seltene Rosen in den Boden. In dem historischen Garten, in dem im kommenden Jahr 4000 Rosen zu bewundern sein werden, sollen die Trierer Züchter Peter Lambert und Johannes Felberg-Leclerc im Vordergrund stehen. Foto: Hans Krämer/ r.n.

TRIER.Viel Arbeit hatten sich zwei Mitglieder des Freundeskreises Triervom Verein Deutscher Rosenfreunde gemacht. Unter der Leitung vonGartenbaumeister Joachim Berg aus Zemmer setzten MariaHebben-Marx und Elisabeth Comes auf dem Gelände derLandesgartenschau 300 seltene Rosen in den Boden. In demhistorischen Garten, in dem im kommenden Jahr 4000 Rosen zubewundern sein werden, sollen die Trierer Züchter Peter Lambertund Johannes Felberg-Leclerc im Vordergrund stehen. Foto: HansKrämer/ r.n.

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