MIT DER KAMERA DURCH TRIER

TRIER-OLEWIG. Nicht nur TV-Leser Burkhard Breves, der uns auf diese Situation hingewiesen hat, reibt sich verwundert die Augen, wenn er im Bereich der Kreuzung Gustav-Heinemann-Straße/Hunsrück-Straße unterwegs ist.

Seit im Frühsommer der Kreuzungsbereich neu gestaltet wurde, verspringt die Fahrbahnmarkierung deutlich, was vor allem für alle irritierend ist, die bergab fahren. Mindestens einmal hat es seitdem im Kreuzungsbereich zwischen einem Linksabbieger und einem stadtauswärts fahrenden Auto gekracht. Die Stadtverwaltung Trier versicherte auf Anfrage, dass die Situation nur übergangsweise so bleibt. Im Zusammenhang mit der geplanten Ausweisung einer eigenen Spur für Fahrradfahrer werde die alte Fahrbahnmarkierung dem Verlauf der neuen angepasst. Wann das passieren wird, ist allerdings noch nicht klar. (r.n.)/Foto: Friedemann Vetter

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