Wie mühelos verschmolzen werden grafische und malerische Anteile zu einem vielschichtigen und spannenden Gefüge landschaftlicher und figürlicher Elemente, poetisch und kraftvoll in Szene gesetzt. Für Matthias Strugalla, einem Minimalisten der Schwarz-Weiß-Zeichnung, steht die menschliche Figur im Mittelpunkt der Arbeiten. Graphit und lavierte Tusche, hin und wieder die Verwendung von reinen Farbpigmenten oder von Acrylfarben, sind die wenigen Ausdrucksmittel des in der Pfalz ansässigen Künstlers und Kunstpädagogen. Irmagard Weber und Matthias Strugalla leben und arbeiten zusammen in Pirmasens. Vernissage: 28. September, 20 Uhr; Ausstellungsdauer: 29. September bis 21. Oktober im Ausstellungsraum und der Galerie.