Mit dem Bischof ins Heilige Land

Trier/Jerusalem. (red) "Die EU und auch Deutschland müssen in ihrer Nahost-Politik verdeutlichen, dass letztlich kein Weg daran vorbei führt, dass palästinensische und israelische Politiker sich an einen Tisch setzen müssen.

Ohne schmerzhafte Kompromisse wird es nicht gehen." Das sagte der Trierer Bischof Stephan Ackermann am Ende einer zehntägigen Pilgerreise ins Heilige Land, die unter der geistlichen Leitung des Bischofs von Trier, der auch Präsident der Deutschen Kommission "Justitia et Pax" ("Gerechtigkeit und Friede") ist, stand. 120 Pilger aus dem Bistum Trier, 140 aus dem Erzbistum Köln und 20 aus dem Bistum Essen nahmen an der Wallfahrt teil, bei der sie unter anderem Bethlehem, Nazareth und den See Genezareth besuchten.

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