"Ungefähr ein Drittel der erwachsenen männlichen Bevölkerung und etwa ein Viertel der erwachsenen weiblichen Bevölkerung in Deutschland raucht", sagt Soi Papanastasiou, Diplom-Psychologin bei der Diakonie in Trier. Fast allen Rauchern und Raucherinnen seien die möglichen gesundheitlichen Folgeschäden des Qualmens bekannt. Doch Rauchen sei ein erlerntes Verhalten, das auch wieder verlernt oder durch ein anderes ersetzt werden könne. Auf dieser Grundlage beruht das Raucherentwöhnungsprogramm der Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes. Infos: Telefon 0651/2090058.