PERSONALIE

Mit Ablauf des Monats September ist Kriminalhauptkommissar HEINZ JAKOBY (im Bild links) von der Kriminaldirektion Trier nach 43 Jahren im Polizeidienst in den Ruhestand getreten. Während einer Feierstunde im Polizeipräsidium Trier blickte Polizeipräsident Manfred Bitter (im Bild rechts) auf die Dienstzeit Jakobys zurück und sprach dem 61-jährigen Beamten Dank und Anerkennung für seine engagierte und zuverlässige Arbeit aus.

Heinz Jakoby, der schon als Kind davon träumte, einmal Polizist zu werden, trat am 1. Oktober 1962 als Polizeiwachtmeister in den Polizeivollzugsdienst des Landes Rheinland-Pfalz ein. Zuvor hatte er bereits eine kaufmännische Lehre in Trier absolviert und im Anschluss ein halbes Jahr in diesem Beruf gearbeitet. Seine polizeiliche Grundausbildung erhielt Jakoby bei der Bereitschaftspolizei in Schifferstadt, Mainz und Koblenz. Am 1. Oktober 1965 trat er seinen Dienst beim 2. Polizeirevier der Polizeidirektion Trier an. Im Jahr 1971 bewarb sich der junge Beamte für den Dienst bei der Kriminalpolizei Trier, der er bis zu seinem Ruhestand treu blieb. Heinz Jakoby war während der knapp 40 Jahre im Kriminaldienst in verschiedenen Bereichen eingesetzt. Die Palette reichte von der Fahndung über die Verfolgung von Diebstahls- und Sexualdelikten bis zur organisierten Kriminalität. Der erfahrene Kripomann wurde wegen seiner großen Kenntnisse immer wieder in Sonderkommissionen eingesetzt.

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