STADTMUSEUM

TRIER. In die Endphase geht das Simeonstift-Projekt. Generalsanierung und Umbau des mittelalterlichen Komplexes sind weitgehend abgeschlossen. Neu hinzugekommen sind neben dem Anbau (nicht im Bild) der "Lückenschluss" zwischen Ost- und Nordflügel an der Porta Nigra sowie der im Brunnenhof an den Nordflügel (links) angebaute "Glasgang" mit einer Rampe, der einen barrierefreien Zugang zum ebenfalls neuen Aufzug ermöglicht.

Nach zweieinhalbjähriger Pause wird das Stadtmuseum am Sonntag, 13. Mai, wiedereröffnet, kündigt die stellvertretende Leiterin Bärbel Schulte (hier auf Baustellenbesichtigung mit dem örtlichen Bauleiter Peter Hardt) an. Der Neubau am Simeonstiftplatz beherbergt den städtischen Part der Konstantin-Ausstellung, die am 2. Juni beginnt. Das Simeonstift-Projekt kostet rund zehn Millionen Euro. Zwei Drittel zahlt das Land, den Rest die Stadt. (rm.)/TV-Foto: Roland Morgen

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