STIMMEN

MARTIN ROMMEL, VORSITZENDER DES DJK/MJC TRIER SPORTMANAGEMENT E.V.: Es ist beispielhaft, wie sich OB Schröer um die Belange unseres Vereins gekümmert hat. Er stand uns immer zur Seite, in guten und in schlechten Zeiten.

Er hat unsere Entwicklung sehr wohl wollend mitverfolgt.LOTHAR HERMELING, MANAGER TBB TRIER: Helmut Schröer ist ein großer Sportfan und der zweitgrößte Basketballfan, den ich kenne. Der größte ist seine Frau.BÜRGERMEISTER GEORG BERNARDING: Ein kompromissloser Überzeugungstäter, wenn es um das Wohl der Stadt ging. Immer präsent und informiert. Jeden mitnehmend, weder Freund noch Feind schonend im ständigen und rastlosen Wirken für Trier.SCHUL- UND KULTURDEZERNENT ULRICH HOLKENBRINK: Helmut Schröer hat in seiner Amtszeit als OB für kulturelle Belange immer ein offenes Ohr gehabt und dies nicht nur, weil er in ihr den Wirtschaftsfaktor oder die Möglichkeit des Brückenschlags über Grenzen hinweg gesehen hat. Als "Kümmerer" hat sich der ehemalige Lehrer Schröer auch vielfach im Bereich der Schulen eingebracht, auch wenn ihm die finanziellen Rahmenbedingungen dabei oft die Grenzen des Machbaren aufgezeigt haben.BAUDEZERNENT PETER DIETZE: OB Schröer hat in den 16 Jahren unserer gemeinsamen Tätigkeit im Stadtvorstand bei wichtigen Planungsprojekten, auch bei widerstreitenden Meinungen in der kommunalpolitischen Diskussion, engagiert an einer Lösung mitgearbeitet. Er hat dabei immer die Interessen der Stadt im Blick gehabt, mitgestritten und sich persönlich eingesetzt.LANDRAT GÜNTHER SCHARTZ: Drei Jahrzehnte hat Helmut Schröer ganz maßgeblich die Geschicke des Oberzentrums mitbestimmt. Die Zusammenarbeit mit dem Umlandkreis Trier-Saarburg war dabei bei vielen gemeinsamen Projekten - man denke nur an die Fusion von Kreis- und Stadtsparkasse - verlässlich und respektvoll. Nicht zuletzt hat seine Politik im Stadtbild viele sichtbare Spuren hinterlassen. IHK-HAUPTGESCHÄFTSFÜHRER ARNE RÖSSEL: Helmut Schröer kann aus Sicht der Wirtschaft auf eine erfolgreiche Arbeit als Oberbürgermeister und Wirtschaftsdezernent zurückblicken. Während seiner Amtszeit wurden zahlreiche neue Strukturen geschaffen, die die Entwicklung der Stadt weiter voranbringen werden. Beispielhaft zu nennen wären die erfolgreiche Bewältigung der Konversion an den verschiedenen Standorten, die Entwicklung des Petrisbergs mit dem Wissenschaftspark sowie die Schaffung neuer Veranstaltungs- und Ausstellungskapazitäten mit der Arena und dem Messepark. Ebenso erwähnenswert sind die Umgestaltung der Plätze in der Innenstadt sowie seine Verdienste in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit Luxemburg und dem Städte-Netzwerk QuattroPole.HWK-HAUPTGESCHÄFTSFÜHRER HANS-HERMANN KOCKS: Helmut Schröer ist ein Machertyp, der von der Trierer Wirtschaftsszene sehr geschätzt wird. Für ihn galt immer "geht nicht, gibt's nicht". Das war der Schlüssel zu seinem Erfolg. Trier hat sich in der Ära Schröer positiv entwickelt. Ich wünsche ihm einen aktiven Unruhestand - ein ruhiges Pensionärsleben kann ich mir für ihn nicht vorstellen.

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