Straßensanierung im Norden: "Wir liegen im Zeitplan"

Trier · Die Hitzewellen der vergangenen Wochen haben die Straßensanierung im nördlichen Alleenring nicht verzögert. "Wir liegen im Zeitplan", sagt Baudezernent Andreas Ludwig. Am Montag beginnt Phase drei: Dann ist die rechte Spur der Nordallee dran.

Trier. Der Verkehr rollt langsam durch den Trierer Norden, aber er rollt. Die Vollsperrung der Lindenstraße ist überstanden (der TV berichtete mehrmals), doch die Sanierung der Fahrbahndecken geht weiter.
Zurzeit läuft die zweite von zwölf Bauphasen: In der Nordallee, der Friedrich-Ebert-Allee und im Einmündungsbereich Bruchhausenstraße/Nordallee bremsen halbseitige Sperrungen den Verkehrsfluss. Baudezernent Andreas Ludwig sieht sich den Fortschritt während eines Ortstermins am Donnerstag an: Die linke Spur der Nordallee ist abgefräst, die alten Straßenbahnschienen sind raus. Jetzt kommen Trag- und Deckschicht.
"Wir sind da, wo wir sein wollten", betont Ludwig. Wie geplant könne am kommenden Montag die dritte Phase beginnen: Dann wird die rechte Spur der Nordallee erneuert. Die Zufahrt zum Brüderkrankenhaus über die Theobaldstraße soll dennoch jederzeit möglich sein.
Ende September sollen die Arbeiten komplett abgeschlossen werden. Die Kosten der Straßensanierung liegen bei 1,3 Millionen Euro. jp

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