Todesfalle

Zum Beitrag "Per Rad zur LGS" (TV vom 3. Juni):

Bravo, Herr Stölb! Endlich fährt jemand mal einen Radweg, über den er schreibt oder den er gar plant. Speziell Letzteres scheint in Trier unbekannt zu sein. Da markiert man wild im Aveler Tal herum, um den Autoverkehr zu verlangsamen. Statt aber einen Radfahrstreifen wie in Ehrang anzulegen, lässt man in der Mitte einen Streifen zwischen den Fahrspuren und stellt am Fahrbahnrand Todesfallen für Zweiradfahrer in Form von Betonschwellen auf. Wahrscheinlich muss erst ein Zweiradfahrer sterben, bevor die Verkehrsplanung der Stadt anfängt zu denken. Christian Weber VCD-Kreisverband Trier-Saarburg

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