Trier-Gesellschaft engagiert sich für Trierer Denkmäler

Trier · Die Arbeit der Trier-Gesellschaft e.V.

will Winfried Rohmann gewürdigt wissen. Er zählt die herausragenden Leistungen dieses Vereins auf:
Das im letzten Krieg verlorengegangene Wappen des Markgrafen Alcibiades in der Bürgermeisterstube der Steipe wurde von Günter Molz rekonstruiert und gegen Ende 2009 von Maler Hött wieder angebracht. Die hohen Aufwendungen des Eigentümers bei der Restaurierung der Jugendstilfassade des Hauses Gilbertstraße 34, Trier-Süd, wurden mit einem erheblichen Betrag unterstützt.
Die Herausgabe des Büchleins "Die Marienstätten am Trierer Markusberg" von Arthur Fontaine konnte finanzielle Unterstützung erfahren. Die in den Jahren 1904/05 im Stil der deutschen Spätrenaissance erbaute ehemalige Handelskammer zeichnet sich durch schöne Architekturdetails aus. Umfangreiche Instandsetzungs- und Restaurierungsarbeiten wurden mit Hilfe des Vereins möglich.
Die Restaurierung der romanischen Aula-Orgel im Max-Planck-Gymnasium hat der Verein mit einem Betrag von 15 000 Euro gefördert.
Und dann die beiden Höhepunkte der letzten Jahre: Die Restaurierung von Balduinbrunnen und Petrusbrunnen.
Der Verein unterstützt in vielfältiger Weise Kulturgüter in der Stadt Trier. Seit seiner Gründung im Jahre 1982 wurde mit Eigenmitteln und Fördermitteln eine Investitionssumme von weit über einer Million Euro bewegt.
Dies alles wäre nicht möglich, wenn nicht Vorstand und Mitglieder des Vereins unzählige freiwillige und unbezahlte Stunden mit ihrer Unterstützung opferten. doth
Wenn der Verein Trier-Gesellschaft im Juli Respekt-Preisträger werden soll, rufen Sie an und stimmen Sie für diese Initiative unter der Rufnummer 0137/ 8080011-02 ab oder geben Sie Ihre Stimme online unter <%LINK auto="true" href="http://www.volksfreund.de/respekt" class="more" text="www.volksfreund.de/respekt"%> ab.

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