Tyrell-Riesling in der Spitzengruppe

TRIER-EITELSBACH. (cb) Alljährlich schreibt die Zeitschrift "Der Feinschmecker" den Wettbewerb "Bester deutscher Riesling" aus. In diesem Jahr, bei der 15. Auflage, wurden 256 Weine angestellt. Als einziger Wein von Mosel-Saar-Ruwer schaffte es eine 2002er-Spätlese vom Eitelsbacher Karthäuserhofberg (Weingut Karthäuserhof) ins Finale.

Dort belegte der Wein von Christoph Tyrell den siebten Platz. Für den Spezialisten trockener Weine ein großer Erfolg, denn um ihn herum drängen sich Erzeuger, die ebenfalls Rang und Namen haben. Christoph Tyrell ist Stammgast bei diesem Wettbewerb. Zwei Mal belegten seine Weine bisher Platz zwei, einmal Rang drei.

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