Unseliger Konstantin

Zum Bericht "Konstantin der Blutrünstige?" (TV vom 16. Juli) über die Konstantin-Nacht:

Bravo, Helmut Schwickerath! Ihrer Darstellung "Einem Mörder und kriegslüsternen, von der Macht besessenen Despoten…" ist voll zuzustimmen. Es ist unerträglich, wie unter Absegnung der "Kulturverantwortlichen" und des Bischofs (also auch der Kirche) Konstantin beweihräuchert wird. Diese Gips-"Plattfüße" stehen geradezu symbolisch für seine rücksichtslose, blutrünstige und verbrecherische Politik und Biografie. Er machte alle Gegner rüchsichtslos platt! Es stünde einer Zeitung an, auch einmal die wahren Hintergründe darzustellen und besser zu beleuchten. Insofern treffen auch hier Ihre Worte zu: "…und die dumm-stolzen Trierer freuen sich darüber!" Wie sollten sie es ohne Hintergrundinformation auch anders wissen?Manfred Linn, Wasserliesch ausstellung

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