Weiter so (es gibt nämlich noch einige in unserer Firma). Selbst ein Leserbrief auf Saarländisch erschien kürzlich im Volksfreund. Super. Jawohl, traut Euch. Schluss mit der Unterdrückung der Muffel-Länder. Selbst in Portugal wird dank saarländischer Entwicklungshilfe (über den Umweg Berufsschule Hermeskeil) geschwenkt. Tja, liebe Trierer, Eifeler, Moselaner und Hunsrücker: Wir Saarländer sind eben überall (Gruß nach Prüm in den "Kölner Hof"), ob ihr es wollt oder nicht. Wir haben es sogar schon in die Chefetagen von zugkräftigen Verbänden oder als Rechtsprecher ins Gericht geschafft. Und die ersten Exil-Saarländer rotten sich organisiert von der Eifel aus bereits im Internet zusammen. Beschwert Euch nicht. Wo wärt ihr denn ohne uns? Wer macht Euch denn am 15. August immer die Kassen in den Geschäften voll? Wo wird denn Euer so geliebtes Löwenbräu, dem Ihr in Trier so nachtrauert, wieder gebraut? Wer hat der/die/das Stubbi erfunden? Na also. Ihr braucht die Saarländer - und wir leben und arbeiten gerne hier bei Euch.