Synagogen-Platz als gutes Beispiel

In einer gut besuchten Mitgliederversammlung stellte die CDU Schweich die Weichen für die zukünftige kommunalpolitische Arbeit in der Stadt.

Schweich. (red) Vorsitzender und Stadtratsmitglied Josef Rohr dankte in der Mitgliederversammlung der CDU Schweich - nach seinem Rechenschaftsbericht - den vielen Ehrenamtlichen, die mit ihrem Einsatz überhaupt erst Kommunalpolitik möglich machen. Die CDU-Ratsmitglieder hätten in guter Zusammenarbeit mit Fraktionen ihre Vorstellungen umsetzen können, besonders die gelungene Gestaltung des Synagogen-Platzes sei dafür ein Bei- spiel. Unter der Wahl-Leitung von Martin Grünen wurde Josef Rohr mit überwältigender Mehrheit zum Stadtverbandsvorsitzenden wiedergewählt.Seine Stellvertreter sind Michael Farsch und Otmar Rößler. Komplett wird der Vorstand durch die Beisitzer Joachim Christmann, Johannes Heinz, Wolfgang Holzemer, Renate Kanzler, Patrick Kastner, Anita Kruppert, Elfriede Lauströer, Martina Marmann und Christa Prim. Vorsitzender Josef Rohr zeigt sich erfreut über die Verjüngung des Vorstandes und die gute Mischung aus erfahrenen Ratsmitgliedern und neuen Aktiven. Damit sei die Schweicher CDU fit für die Vorbereitung der Kommunalwahlen in Schweich. Als wichtiges Projekt sieht die CDU dabei die Vervollständigung der neuen Sportanlage durch ein Multifunktionsgebäude an. Darin müssten neben Sanitär- und Umkleideräumen auch Möglichkeiten für Jugendliche, Vereine sowie größere kulturelle oder repräsentative Veranstaltungen geschaffen werden. Ein Zukunftsthema sei auch die Reduzierung des Durchgangsverkehrs und der Ausbau der Oberstiftstraße.Als wichtige Aufgabe für die Partei sieht Rohr die Werbung neuer Mitglieder an, wobei besonders bei jungen Leuten das Interesse für Kommunalpolitik geweckt werden solle.

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