Die jungen Bolivianer trafen Menschen, die sich für andere einsetzen, zum Beispiel Engagierte aus dem Altenheim St. Josef, aus den Eine-Welt-Gruppen in Longuich-Kirsch und der Aktion 3% in Föhren, der Kolping-Familie, Levana Schule und Stefan-Andres Realschule plus. Iver Mamami brachte es beim Abschlussgespräch auf den Punkt: "Es ist schön zu erleben, wie viele Menschen es gibt, die an andere denken und etwas für sie tun." Überrascht war die kleine Truppe vor allem von der überschwänglichen deutschen Gastfreundschaft und reichen Kultur, die sie zum Beispiel beim Besuch der Villa Urbana in Longuich kennenlernten. "Wir fahren um viele Freundschaften und Eindrücke bereichert nach Hause." Bei einem gemeinsamen Bolivienabend gaben die Gäste auch Einblick in ihr Land und ihre Kultur. (sbn)/TV-Foto: Sandra Blass-Naisar