Markt der Möglichkeiten: Netzwerk stellt sich vor

Waldrach. (red) Heute stellt sich das Netzwerk "Soziales Frühwarnsystem" in der Verbandsgemeinde (VG) Ruwer vor: Seit zwei Jahren besteht das Netzwerk. Ziel ist es, Familien in psychosozialen Risiko-Situationen möglichst frühzeitig passgenaue Hilfen zu vermitteln.

Unter der Leitung von Marita Krist (Lebens beratungsstelle Hermeskeil) arbeiten Volker Werner (Allgemeiner Sozialdienst des Jugendamtes) und Julia Eiter (Jugendpflegerin der VG Ruwer) im Netzwerk zusammen. Auch wirken mit die Schulen und Kindertagesstätten, pastorale Mitarbeiter, der Sozialdienst der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Mutterhauses sowie der sozialpsychiatrische Dienst des Gesund heitsamtes. Um diese Einrichtungen noch besser zu vernetzen, lädt die Projektleitung am heutigen Dienstag, 3. Juni, zwischen 14 und 18 Uhr in das Rathaus in Waldrach zu einem "Markt der Möglichkeiten" ein. Über 20 verschiedenste Einrichtungen, die Dienstleistungen rund um das Thema Kinder, Jugendliche und Familien erbringen, werden sich dort mit Infoständen vorstellen und Gelegenheit zu Information und Austausch bieten. Eingeladen sind vor allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kindertagesstätten und Schulen, aber auch alle interessierten Bürger aus der Region.

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