Netzwerk für bessere Gesundheitsversorgung

Trier. (red) Ein regionales Gesundheitsnetzwerk soll dem Ärztemangel im ländlichen Raum entgegenwirken und eine wohnortnahe Versorgung der Patienten gewährleisten. Mehr als 50 Partner von Krankenkassen bis zu IT-Firmen sind an dem Projekt beteiligt, das von der Universität Trier gesteuert wird.

In Aussicht steht eine Bundesförderung in Höhe von zehn Millionen Euro. Gestern sindh alle Partner des Projekts an der Universität Trier zusammengekommen. Seite 9

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