Römischer Zeitzeuge

Leiwen. Hinweis auf römisches Grabmal: Auf einer Schutthalde bei Leiwen fiel im August ein großer Muschelkalkstein durch sei ne Ebenmäßigkeit auf. Bei genauerem Hinsehen stellte sich heraus, dass er vor langer Zeit von Menschen bearbeitet worden war.

Nach Auffassung des Leiwener Archäologen Robert Loscheider war der Quader Teil eines römischen Grabmals aus dem zweiten Jahrhundert, ähnlich der Igeler Säule. Ortsbürgermeister Claus-Peter Feller (Foto) will den Stein und die darauf befindlichen Ornamente erhalten. TV-Foto: Archiv(Friedhelm Knopp

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