Spielkreis für alte Musik widmet sich der Liebe

Trier. (red) Erlesenes in Sachen Liebesfreud und Liebesschmerz wird der Spielkreis für Alte Musik am Samstag, 21. April, um 18 Uhr im Römersaal St. Irminen darbieten. Das Thema mag nicht neu sein. Groß ist aber die Bandbreite, in der Dichter und Komponisten des 13. bis 16. Jahrhunderts Musik verfasst haben, die auch heute noch anrühren kann.

Instrumentalisten und Vokalisten des Spielkreises haben versucht, erlebbar zu machen, wie die Menschen vergangener Jahrhunderte gefühlt haben. Traditionsgemäß ist in der Konzertpause Gelegenheit, im Gespräch mit den Mitwirkenden die alten Instrumente kennen zu lernen.

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