Cathys Heimspiel: Playboy-Model und Millionärs-Gattin kommt zum Foto-Shooting an die Mosel

Mülheim · Nach einem Besuch beim Playboy- Chef Hugh Hefner in Kalifornien ist das Wittlicher Model Cathy Lugner, die inzwischen in Wien lebt, wieder in die alte Heimat ge kommen: Zum Foto-Shooting im Hotel Weißer Bär in Mülheim.

Noch ein wenig Wimperntusche auftragen, die Haltung überprüfen und …. lächeln!. Cathy Lugner posiert in einem Zimmer des Hotels Weißer Bär in Mülheim für den Trierer Fotografen Dietmar Schmitt. Die Ehefrau des österreichischen Multi-Millionärs Richard Lugner braucht frische Fotos für eine Agentur in den USA. Und dafür ist sie in ihre alte Heimat zurückgekommen, um sich vom Fotografen ihres Vertrauens ablichten zu lassen.

Dietmar Schmitt schoss nämlich schon vor fünf Jahren die ersten Fotos der damals 20-jährigen Wittlicherin, mit denen sie sich beim Playboy beworben hat. Vor zwei Jahren schmückte sie dann den Titel des Magazins, war anschließend mit dem österreichischen Millionär Richard Lugner auf dem Wiener Opernball und hat ihn schließlich im Sommer vergangenen Jahres geheiratet. Inzwischen ist sie mit ihrer Tochter Leonie nach Wien gezogen.

Vor wenigen Wochen erfüllte sich ein weiterer Traum von Cathy Lugner: Sie traf Playboy-Chef Hugh Hefner auf seinem Anwesen in Kalifornien. "Das war echt mein Traum! Ich war bei ihm zum Abendessen und zum Film abend eingeladen. Ich wusste gar nicht, was ich machen soll, als ich ihm gegenüberstand. Er ist so herzlich und bodenständig", erzählt Cathy Lugner. "Ich will nicht nur Ehefrau sein, sondern meine eigene Karriere weitermachen", sagt die energische Blondine. Das shooting im Hotel sei für eine amerikanische Agentur gedacht, die spezialisiert auf Print- und Werbemedien sind.

"Ich nutze meine dortigen Kontakte eben für Werbung und Schauspielerei. Ich möchte nicht auf Richard reduziert werden und auch nicht abhängig sein, folglich baue ich mir auch was eigenes auf. Und Amerika ist genau das richtige Plätzchen für mich", ergänzt sie.

Eine Ehekrise, wie in den vergangenen Monaten in manchen Medien vermeldet, gibt es aber nicht. Im Gegenteil. Nach Weihnachten ging es zum Urlaub aufdie Malediven: "Die Ferien waren wirklich schön. Wir hatten endlich mal Zeit für uns und unsere kleine Familie. Richards Handy ging zum Glück die meiste Zeit nicht und folglich konnte uns niemand stören oder Stunk verbreiten. Die meisten Probleme hatten wir ehrlich gesagt immer nur wegen Menschen außerhalb. Zwischen uns gab es eigentlich fast nie Schwierigkeiten, sonst hätten wir ja auch nicht geheiratet",

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