Zum Artikel "Piazza, Barockgarten, Erlebniswelt" (TV vom 16. April) schrieb uns dieser Leser:
Was sich in dem Bereich ehemalige Weinbauschule entwickelt, kann man als Bürger der Stadt Bernkastel-Kues nur begrüßen. Man hat das Gefühl, dass es aufwärts geht mit der Stadt, und dies ist einem privaten Investor zu verdanken, der viel Geld investiert.
Man kann ihm nur wünschen, dass seine Planungen von den Institutionen unterstützt werden. Viele prägende Gebäude am Gestade in Bernkastel hat er bereits liebevoll restauriert und einer sinnvollen Nutzung zugeführt.
Weiterhin wurden viele Arbeitsplätze in seiner Kellerei geschaffen, und er investiert das verdiente Geld in der Heimat und nicht irgendwo auf der Welt, wo es vielleicht bessere Renditen oder Steuervorteile gibt. Ihn sowie auch den niederländischen Investor des Schlosses Lieser, könnte man schon zu Lebzeiten mit einem Denkmal ehren.
Die Eigentümer des ehemaligen Hotels Burg Landshut sollten dies bedenken und sich einigen, damit auch dieses Gebäude in das Gesamtkonzept integriert werden kann.
Wenn es der Stadt mittelfristig gelänge, den lärmenden LKW-Verkehr aus der Stadt zu verbannen, wären die Weichen für eine noch lebenswertere Stadt Bernkastel-Kues und ein weltbekanntes Moselstädtchen gut gestellt.
Paul Adams, Bernkastel-Kues