Keine lahmen Enten

Der Erlös der Benefizveranstaltung rund um den Wettstreit auf der Lieser kommt Jugendprojekten der Stadt zugute.

 Nach dem anstrengenden Wettrennen brachten die Helfer des Technische Hilfswerks die Enten wieder an Land. Foto: privat

Nach dem anstrengenden Wettrennen brachten die Helfer des Technische Hilfswerks die Enten wieder an Land. Foto: privat

Wittlich. (red) Zum zweiten Mal haben rund 1200 knallgelbe Renn enten aus dem hohen Norden auf Einladung des CDU-Stadtverbandes ihr Rennlager in Wittlich aufgeschlagen. Doch statt wie im vorigen Jahr im rasanten Renntempo die Lieser abwärts zum Ziel am Parkplatz Rommelsbach und noch weiter zu eilen, legten die Enten bei schönstem Wetter und niedrigem Wasserstand immer wieder einen Zwischenstopp ein. So verbummelte manche Favoriten-Ente trotz lautstarker Anfeuerungsrufe der Adoptiveltern in letzter Minute den Zieleinlauf.

Unzählige Gäste hatten es sich nicht nehmen lassen, das Benefizspektakel mitzuerleben. Der CDU-Stadtverband, Bürgermeisterkandidat Joachim Rodenkirch und das Technische Hilfswerk (THW), Ortsgruppe Wittlich, waren an Ort und Stelle, um beim Start am Bürgerwehr, entlang der Rennstrecke und an der Entenfalle im Ziel einen geordneten Rennablauf zu sichern und noch die letzten Lose für den guten Zweck zu verkaufen.

Stadtverbandsvorsitzender Reinhold Westhöfer war mit dem Verlauf der Benefizveranstaltung zufrieden: "Wir können dank der Unterstützung vieler Sponsoren wieder einige Jugendprojekte der Stadt fördern. Bewerbungen sind ab sofort möglich."

Weitere Informationen im Internet unter www.elfriede-meurer.de/entenrennen.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort