Pessach und Seder

WITTLICH/TRIER. (red) Die Vorlesungsreihe "Begegnung mit dem Judentum" wird am Dienstag, 30. Januar, mit dem Vortrag "Pessach und Seder im Kontext der jüdisch-christlichen Begegnung" an der Uni Trier abgeschlossen.

Die Referentin Dr. Marianne Bühler, Pädagogische Mitarbeiterin des Wittlicher Emil-Frank-Instituts, beschäftigt sich in ihrem Vortrag an der Uni Trier mit einen Phänomen, das in den letzten Jahren zunehmende Bedeutung gewonnen hat: mit der Feier des Sederabends, des ersten Abends des jüdischen Pessach- und Mazzotfestes in christlichen Gemeinden und Gemeinschaften. In dem Abschlussvortrag der Vorlesungsreihe "Begegnung mit dem Judentum" geht es darum, exegetische und historische Dimensionen wahrzunehmen, theologische Implikationen zu benennen und die Verbreitung dieser Feiern vor dem Hintergrund des Dialogs zwischen Juden und Christen zu erörtern. Zu diesem Vortrag sind alle Freunde des Emil-Frank-Instituts und alle am Judentum Interessierten eingeladen; der Eintritt ist frei. Der Vortrag von Marianne Bühler an der Universität Trier im Gebäude E, Hörsaal 10 beginnt um 18.15 Uhr.

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