Rund um Wengerohr

Der Verein Jugend- und Bürgerhaus Wengerohr hatte zum Erntedankfest geladen. Die Veranstalter hatten ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt.

Wengerohr. (red) Das Erntedankfest begann mit einer "Tour de Rouhr" , einer Wanderung rund um Wengerohr. Dabei wurden auch Anekdoten über Wengerohr und den einen oder anderen "Ureinwohner" erzählt. Das Mittagessen schmeckte besonders den älteren Besuchern, die sich bei Leber- und Blutwurst mit Püree und Sauerkraut besonders über die "Taas Wuschtbreh' wie freher" freuten. Die Aktionen für Kinder kamen gut an. Es gab eine Wanderrallye, Rätseln rund um die Ernte und Stockbrotgrillen in gemütlicher Runde ums Feuer. Während diese gut versorgt waren, konnten sich die Erwachsenen am Programm beteiligen. Bei der amerikanischen Versteigerung eines prall gefüllten Erntekorbes gelang Jörg Vollmer der glückliche "letzte Wurf". Schwieriger war die Schätzaufgabe: "Wieviele Maiskörner befinden sich im Glas?" Hierbei schnitt Gerhard Kein, dicht gefolgt von Helga Kern, am besten ab. Musik für die Jugendlichen gab es mit der Band "Oma Kate rolls". Die Veranstalter zogen eine gute Bilanz. Das abwechslungsreiche Programm kam bei allen Altersgruppen gut an.

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