Wittlich. (red) "Bossa no piano” sind Christoph Adams, Paul Kleber, Felix Astor, Sebastian Studnitzky, Tilmann Dehnhard, Simon Harer und Friedemann Matzeit. Der Name der Formation steht für das, was brasilianische Musik in ihrer Blütezeit hervorgebracht hat, für die jahrelange Auseinandersetzung mit ihren Ursprüngen sowie für deren sehr reife und eigenwillige Weiterentwicklung: Bossa, Samba, Baiao, Maracatu und Capoeira. Klassischer Jazz mit Eigenkompositionen

Die Basis, auf der sich diese Stile entfalten und die Art, wie sich die Musik bei der Improvisation öffnet, bleibt jedoch der Jazz. Im Kontrast zu den Klassikern besteht das Repertoire aus unbekannten Zuckerstückchen sowie aus außergewöhnlichen, originellen und hochkarätigen Eigenkompositionen. Um es kurz auf einen Nenner zu bringen, könnte man "Bossa no piano" auch so beschreiben: Süß säuselnde Melodien, bestrichen mit einem butterweichen Bläser-Quartett, eingebettet in den Sound eines Piano-Trios. Weitere Infos unter www.christoph-adams.de.Karten gibt's im Vorverkauf für 15 Euro, ermäßigt 12 Euro bei der Buchhandlung Rieping, Telefon 06571/148171, Bücherstube Thiel, Telefon 06571/29753, und Altes Rathaus, Telefon 06571/146614, und an der Abendkasse.