Typisieren gegen Leukämie: Wittlicher Handballerin braucht lebensrettende Knochenmarkspende

Wittlich · Es geht um Leben und Tod bei einer Handballerin der HSG Wittlich. Die junge Sportlerin, die namentlich nicht genannt werden will, ist an Leukämie erkrankt.

 Es geht um Leben und Tod bei einer Handballerin der HSG Wittlich. Die junge Sportlerin, die namentlich nicht genannt werden will, ist an Leukämie erkrankt. Und ihr Verein hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, einen Knochenmarkspender zu finden. Mit der Aktion beauftragt ist die Finanztechnische Leiterin, Susanne Posnien. Sie rief zu einer Typisierungsaktion der Stefan-Morsch-Stiftung auf, zu der 100 Menschen kamen, organisierte ein Benefizspiel gegen die Elfen vom TSV Bayer-Leverkusen, das diese mit 40:19 Toren gewannen, und ruft weiter zu Spenden auf. "Vor 20 Jahren hatten wir schon mal eine solche Aktion und konnten der betroffenen Person das Leben retten", sagt Posnien. Genau das ist jetzt auch das Ziel bei der Mannschaftskameradin. Wieviel Geld als Spende für die Stiftung zusammengekommen ist, werde erst in der nächsten Vorstandssitzung zusammengerechnet. Der Teamgeist soll die Krankheit besiegen. Die Stiftung kann weltweit nach einem passenden Knochenmarkspender suchen. "Wir rufen jeden gesunden Erwachsenen bis 40 Jahre zur kostenlosen Typisierung auf", sagt Posnien. Es gehe um Menschen, die die gleichen genetischen Merkmale aufweisen wie die Erkrankte. Ein genetischer Zwilling muss gefunden werden, um das Leben der Mitspielerin zu retten. Wo man sich wann typisieren lassen kann, steht im Internet auf der Seite der Stefan-Morsch-Stiftung: www.stefan-morsch-stiftung.de Mit 0800 / 7667724 hat die Stiftung auch eine gebührenfreie Hotline geschaltet. Weitere Informationen: www.hsg-wittlich.de

Es geht um Leben und Tod bei einer Handballerin der HSG Wittlich. Die junge Sportlerin, die namentlich nicht genannt werden will, ist an Leukämie erkrankt. Und ihr Verein hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, einen Knochenmarkspender zu finden. Mit der Aktion beauftragt ist die Finanztechnische Leiterin, Susanne Posnien. Sie rief zu einer Typisierungsaktion der Stefan-Morsch-Stiftung auf, zu der 100 Menschen kamen, organisierte ein Benefizspiel gegen die Elfen vom TSV Bayer-Leverkusen, das diese mit 40:19 Toren gewannen, und ruft weiter zu Spenden auf. "Vor 20 Jahren hatten wir schon mal eine solche Aktion und konnten der betroffenen Person das Leben retten", sagt Posnien. Genau das ist jetzt auch das Ziel bei der Mannschaftskameradin. Wieviel Geld als Spende für die Stiftung zusammengekommen ist, werde erst in der nächsten Vorstandssitzung zusammengerechnet. Der Teamgeist soll die Krankheit besiegen. Die Stiftung kann weltweit nach einem passenden Knochenmarkspender suchen. "Wir rufen jeden gesunden Erwachsenen bis 40 Jahre zur kostenlosen Typisierung auf", sagt Posnien. Es gehe um Menschen, die die gleichen genetischen Merkmale aufweisen wie die Erkrankte. Ein genetischer Zwilling muss gefunden werden, um das Leben der Mitspielerin zu retten. Wo man sich wann typisieren lassen kann, steht im Internet auf der Seite der Stefan-Morsch-Stiftung: www.stefan-morsch-stiftung.de Mit 0800 / 7667724 hat die Stiftung auch eine gebührenfreie Hotline geschaltet. Weitere Informationen: www.hsg-wittlich.de

Foto: Verein

Und ihr Verein hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, einen Knochenmarkspender zu finden. Mit der Aktion beauftragt ist die Finanztechnische Leiterin, Susanne Posnien. Sie rief zu einer Typisierungsaktion der Stefan-Morsch-Stiftung auf, zu der 100 Menschen kamen, organisierte ein Benefizspiel gegen die Elfen vom TSV Bayer-Leverkusen, das diese mit 40:19 Toren gewannen, und ruft weiter zu Spenden auf.

"Vor 20 Jahren hatten wir schon mal eine solche Aktion und konnten der betroffenen Person das Leben retten", sagt Posnien. Genau das ist jetzt auch das Ziel bei der Mannschaftskameradin. Wieviel Geld als Spende für die Stiftung zusammengekommen ist, werde erst in der nächsten Vorstandssitzung zusammengerechnet.

Der Teamgeist soll die Krankheit besiegen. Die Stiftung kann weltweit nach einem passenden Knochenmarkspender suchen. "Wir rufen jeden gesunden Erwachsenen bis 40 Jahre zur kostenlosen Typisierung auf", sagt Posnien. Es gehe um Menschen, die die gleichen genetischen Merkmale aufweisen wie die Erkrankte. Ein genetischer Zwilling muss gefunden werden, um das Leben der Mitspielerin zu retten.

Wo man sich wann typisieren lassen kann, steht im Internet auf der Seite der Stefan-Morsch-Stiftung: www.stefan-morsch-stiftung.de

Mit 0800 / 7667724 hat die Stiftung auch eine gebührenfreie Hotline geschaltet. Weitere Informationen: www.hsg-wittlich.de

Wenn Sie, liebe Leser, die HSG Wittlich für ihre Typisierungsaktion zum Respekt-Preisträger im Oktober wählen wollen, rufen Sie an und stimmen Sie unter der Rufnummer 0137 / 8226675-02* ab, oder geben Sie Ihre Stimme online unter www.volksfreund.de/respekt ab.

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