Um den Tod zu verarbeiten

Trauernde, die einen nahestehenden Menschen durch Tod verloren haben, haben Gelegenheit sich beim "Lebenscafé für Trauernde" mit Gleichbetroffenen auszutauschen. Das Angebot der Hospitzinitiative Wittlich ist offen für allen Menschen.

Wittlich. (red) Wer einen geliebten Menschen verliert, fällt in ein Loch. Wie das Leben nun weitergehen soll oder wie der überwältigende Schmerz überwunden werden kann, sind Fragen, die sich Trauernde stellen. Beim "Lebenscafé" im St.-Markus-Haus (Karrstraße in Wittlich) können sich Trauernde in einer geschützten Atmosphäre austauschen. Kaffee, Tee und Kuchen stehen bereit. Auf Wunsch besteht auch Gelegenheit, sich mit befähigten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Hospizinitiative zum persönlichen Einzelgespräch zurückzuziehen.

Termin und Kontakt: Der nächste Termin für das "Lebenscafé" der Hospizinitiative Wittlich ist am Freitag, 10. Oktober, von 15 bis 17 Uhr (Kosten: zwei Euro pro Treffen). Wer sich über das "Lebenscafé für Trauernde" sowie weitere Angebote der Hospizinitiative Wittlich informieren möchte, wende sich an Anne Hees-Konrad von der Koordinierungsstelle der Hospizinitiative Wittlich, Telefon 06571/146580, E-Mail: hees-konrad.anne@caritas-wittlich.de

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